Arzneimittelfälschungen:
Eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit
Definition
Beispiele
Eine weltweite Bedrohung
Begünstigende Faktoren
Zusammenarbeit mit Behörden
Unser Engagement gegen Arzneimittelfälschungen
Der Kampf gegen Arz- neimittelfälschungen
Betriebliche Maßnahmen
Technische Verfahren
Links


Kontakt
Ihre Ansprechpartner der medizinischen Information:
Für medizinisch-wissenschaftliche oder gesundheitspolitische Fragen.

Tel.: 0180 / 2 222010
Fax: 0180 / 2 222011 (0,06 €/Anruf)

Montag bis Donnerstag
von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag
von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr

zum Kontaktformular


Unsere Unternehmens-
kommunikation:
Für allgemeine Anfragen

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Abteilung Kommunikation
Industriepark Höchst, K703
65926 Frankfurt
Hier klicken



Einige Beispiele


  • Gefälschte Arzneimittel können der Gesundheit schaden, mitunter mit tödlichen Folgen. Nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen weltweit pro Jahr etwa eine Million Tote auf das Konto von Arzneimittelfälschungen, 200.000 davon allein in China.
  • 2008 starben in Nigeria mehr als 30 Kinder nach der Einnahme des Medikaments „My Pikin“. Die nigerianische Lebensmittel- und Arzneimittel-Kontrollbehörde NAFDAC stellte fest, dass es giftiges Diethylen-Glykol enthielt. Diethylen-Glykol ist ein Frostschutzmittel und wird u. a. in der Kunststoffherstellung eingesetzt.
  • Eine aktuelle Umfrage der WHO unter sieben afrikanischen Ländern zeigte, dass 20 bis 90 Prozent aller Mittel gegen Malaria die Qualitätsprüfung nicht bestanden. Zum einen handelte es sich um Sirup und Tabletten auf Chloroquin-Basis, von denen bis zu 38 Prozent den Prüfstandard nicht erfüllten, zum anderen um Sulphadoxin-/Pyrimethamin-Tabletten, von denen bis zu 90 Prozent dem Prüfstandard nicht entsprachen.










 

Copyright © 2005-2010 sanofi-aventis. Alle Rechte vorbehalten. | Impressum | Datenschutz | Nutzungsbedingungen | AGB